Was man von der Keywordoptimierung lernen kann

Das wohl Wichtigste bei SEO ist, dass andere Webseiten die eigene Webseite verlinken. Da dies jedoch gerade bei Hobbywebseiten wie Blogs, Pinnwänden oder ähnlichem schwierig ist, gibt es noch weitere Möglichkeiten von SEO. Gerade auch für Startups die kurz nach der Gründung stehen ist die Keywordoptimierung besonders wichtig. Denn nicht nur kann durch die Wahl der richtigen Keywörter die eigene Webseite in den Suchmaschinen nach open gepusht werden, man kann auch eine Menge über potenzielle neue Kunden und deren Interessen lernen.

Wie sich Keywordoptimierung verändert hat

Doch wie genau funktioniert Keywordoptimierung und wie hat sich dies in den letzen Jahren verändert? Noch vor wenigen Jahren war es so, dass es möglich war Keywords regelrecht zu spammen, um bei einem bestimmten Keyword bei Suchmaschinen wie Google ganz weit oben zu stehen. Da dies viele gemacht haben und erkannt wurde, dass die Anzahl der Keywords nicht unbedingt etwas mit der Qualität der Webseite zu tun hat, wurden die Algorithmen besser aber auch komplizierter. Heute ist es fast unmöglich genau zu wissen, wie der Algorithmus funktioniert und wann die eigene Webseite am höchsten gerankt wird. Dadurch, dass dies jedoch niemand weiß hat auch keiner einen Vorteil. Sicherlich gibt es einige Methoden die das Ranking verbessern, aber perfekt bekommt es niemand hin. Daher ist es oft eine “trial and error” Angelegenheit, wo man schaut was welchen Einfluss hat, wenn man Veränderungen vornimmt. Eine der wichtigsten Methoden ist dabei die Keywordoptimierung wo gezielt bestimmte Keywords in die Webseitenbeschreibung eingefügt werden, welche von Google und anderen gescannt wird. Dadurch, dass es immer ein paar Tage dauert, bis Google wieder einen Suchlauf startet und das Ranking neu aufstellt, hat man leider nicht unendlich verschiedene Versuche und muss daher vorher gut planen, welche Keywords man den nächsten Tagen zeigen will. Diese Keywords sollten zum einen zum Webseitenthema passen damit auch nur Nutzer kommen, die sich wirklich dafür interessieren. Denn nur viele Nutzer zu haben bringt nichts. Nutzer sollen auch möglichst viel Zeit auf der Webseite verbringen und ggf. etwas kaufen sollte dies Ziel der Webseite sein. Andererseits sollten Keywords auch nicht zu speziell sein, sodass nur eine kleine Nische auf die Webseite kommt. Die optimale Wahl ist schwer herauszufinden und es dauert in der Regel eine ganze Weile, bis man ein gutes Gefühl hat, was passt und was nicht.

Mit dem Keywordplaner zu bessere Resultaten

Ein großer Vorteil bei der Suche nach passenden Keywords ist, dass es sogenannte Keywordplaner gibt, mit denen man sich anschauen kann, nach was die Nutzer überhaupt suchen. Vielleicht gibt es auch einfach niemanden, der nach Inhalten sucht, die auf der Webseite angezeigt werden. Dann weiß man, dass es nicht an der Qualität der Artikel auf der Webseite liegt, dass die Nutzer nicht kommen: Es interessiert sich einfach niemand für das spezielle Thema. Um dies herauszufinden und frühzeitig das Thema zu wechseln sind Keywordplaner ungemein hilfreich. Auch aus bloßem Interesse lohnt es sich dort einen Blick hereinzuwerfen um zu verstehen, nach was Menschen überhaupt suchen.

Stellt man nun fest, dass viele nach einem bestimmten Thema suchen, aber es keine gute Webseite dazu gibt, gibt es eine Nische, in der man seine Webseite platzieren sollte.